für die neue LP zu machen, fü:r die allerdings kein Plattenvertrag mehr anstand. Im März 1976
wurde verzweifelt versucht, für diese Aufnahmen einen Plattenvertrag in USA zu erhalten.
Das Mißlingen dieser Aktion führte letztendlich zur Auflösung der Band. Es gibt leider offenbar
keine Fotos von Amos Key, schon gar nicht mit mir an der Gitarre.
Wenn also jemand Bilder von Amos Key hat, her damit, bitte, bitte!!!
Wie gesagt also
die Studio70 Demo-Aufnahmen:
Der Percussionist Harry Buckl war mit von der Partie und glänzte bei
Fairy Witch mit seinem
prägnanten Conga-Schlag. Ein Engländer namens Dave hat das damals
aufgenommen und gemischt.
Das Studioband zu kaufen, war uns damals zu teuer, so wurde von Michael Molin, dem Bruder von
Thomas Molin, mit einer Revox eine Kopie des Masters
auf Schnürsenkel (Standard-Tonband) gezogen.
Glücklicherweise habe ich das damals auch auf Kassette überspielt mit meinem
neuen, einmeßbaren AIWA 6900MKII.
Wie sich herausstellen sollte, war das die einzige auffindbare
Version dieser Aufnahmen.
Mit Hilfe des TC-Finalizers wurde ein MiniDisc Master erstellt und
Digital aufbereitet.
Davon wurde schließlich von Toni Übler die Amos Key CD erstellt, die
sowohl die LP First Key
als auch die Demo Aufnahmen anhät:
Davon stammen (in verminderter Web-Qualität) diese Bruchstücke.